Linkes Bild: historische Chakra-Darstellung
Rechte Bilder: Die Essenzen zur alchemistischen Wochenkur: Metall-Essenzen für die Körper-Ebene, Edelstein-Essenzen für die Geist-Ebene, Blüten-Essenzen für die Seelen-Ebene
RUBEDO "Alchemistische Wochenkur" mit Metall-, Edelstein- und Blüten-Essenzen - 05 / 2016
Gesamturteil:
Haupttendenz der Wirkung:
*) Zu den möglichen Test-Bewertungen siehe am Textende
Bei der Anwendung der alchemistischen RUBDO-Essenzen im täglichen Rhythmus einer „Wochenkur“ soll das menschliche Energiesystem auf die an dem jeweiligen Tag vorherrschende Energiequalität und damit in den natürlichen Energie-Rhythmus auf unserer Erde eingeschwungen werden. Dabei wird an dem jeweiligen Wochentag die diesem Tag als Planeten-Herrscher zugeordnete Essenz eingenommen: am Sonntag die der Sonne zugerodnete Essenzen, am Montag die Mond-Essenzen, am Dienstag die dem Planeten Mars zugeordneten Essenzen usw. (siehe Tabelle). Dabei steht die Metall-Essenz für die Energie-Ebene des Körpers, die Edelstein-Essenz für die Energie-Ebene des Geistes und die Blüten-Essenz für die Energie-Ebene der Seele. Die Wochenkur soll damit den natürlichen zeiltichen Rhytmus der Energie im menschlichen Organismus stärken und wieder mit der Natur synchronisieren.
Zugleich sind die Chakras, die Energiezentren des Organismus, nach alchemistischer Lehre auch jeweils einem Planeten zugeordnet. So wird also an jedem Wochentag automatisch auch ein Chakra besonders aktiviert. Interessant ist, dass nach dieser alchemistischen Zuordnung zu den Chakras die Abfolge der Wochentage beginnend mit Sonntag auch einer aufsteigenden Aktivierung der Chakras von unten nach oben, also vom Wurzel-Chakra am Sonntag zum Kronen-Chakra am Samstag, entspricht. Laut alten Überlieferungen insbesondere aus der indischen Alchemie soll mit der Einnahme dieser Essenzen im Rhythmus der Alchemistischen Wochenkur über einen langen Zeitraum hinweg auch eine ansteigende Energetisierung des Organismus, Lösung von Energie-Blockaden, Heilung und Unterstützung der Spiritualität und Bewusstseinsentwicklung verbunden sein.
LIFE-Energy-Meter Messung (Orgon-Feld-Messung):
Mit dem „Life-Energy-Meter“ (weiterentwickelt aus dem legendären „Orgon-Feld-Meter“ von Wilhelm Reich) ist es möglich, auf technischen Wege das von den Chakras abgestrahlte Energiefeld zu detektieren – eine Energieerhöhung des Chakras wird dabei als Ausdehnung des Chakrafeldes also als Vergrößerung des messbaren Abstands feststellbar.
Kirlian-Fotografie per EPC/GDV-Kamera:
Mit Hilfe der weiter entwickelten Kirlian-Elektrofotografie, der russischen EPC/GDV-Kamera, werden Energiefeld-Aufnahmen der Fingerspitzen gemacht. Die GDV-Diagnosesoftware errechnet über die Zuordnung zu den Akupunktur-Meridianen den Energiezustand des Organismus, der Organe und Chakras. Die Genauigkeit dieser auf technischem Wege gewonnenen Ergebnisse haben aurasichtige Personen mit ihren sensitiven Wahrnehmungen bestätigt.
GDV“ bedeutet „Gas Discharge Visualisation“ oder vereinfacht ausgedrückt „Gas-Entladungs-Sichtbarmachung“; „EPC“ bezieht sich auf den stimulierten Elektronen- und Photonen-Fluss und steht für „Electro Photonic Captor“. Die Grundlage für die moderne Kirlianfotografie bzw. Elektrophotonik ist die mit Hilfe kurzer elektrischer Impulse stimulierte Photonen- und Elektronenemission aus der Oberfläche eines Objektes - wie z.B. den Fingerkuppen. Die Elektronen beschleunigen sich im elektrischen Feld und verursachen Elektronenlawinen über der dielektrischen Oberfläche (Glasplatte, auf die die Fingerkuppen gelegt werden). Dieser Prozess wird als „Gleitgasentladung“ bezeichnet. Die elektrische Gasentladung verursacht das Leuchten von ihr angeregter Gasmoleküle und dieses Leuchten wird vom EPC(GDV) aufgenommen. Die elektrischen Impulse stimulieren und verstärken die opto-elektronische Emission.
Die physikalischen Prozesse der Elektrophotonik wurden von Konstantin Korotkov an der Technischen Universität St. Petersburg und im Institut für Feinmechanik und Optik erforscht (Infos unter: www.korotkov.eu) und führten zur Entwicklung der modernen GDV-Technik.
Zuordnung der Essenzen in der Alchemistischen Wochenkur:
An jedem Tag der Woche wird eine bestimmte Metall-Essenz,
eine Edelstein-Essenz und eine Blüten-Essenz eingenommen
- am Samstag und Sonntag je zwei verschiedene Essenzen.
Die Essenzen sind jeweils dem Planeten-Herrscher des Tages zugeordnet
und zugleich einem der Chakras des menschlichen Energiesystems.
In einem LANGZEIT-TESTS über 3 Monate und über mehr als 12 Monate hinweg sollte untersucht werden, ob es Hinweise für eine solche sehr besondere Wirkung auf den Organismus gibt. Bei Langszeit-Tests treten prinzipielle Schwierigkeiten auf:
Da ein wirklicher Prozess der Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung zudem notwendigerweise auch mit Veränderungen im Innen und dann auch im Außen - also im Lebensumfeld bis eben hin zu eventuellen Veränderungen in Beruf und Partnerschaft - verbunden sein kann, ist es schwierig, einen solchen Prozess allein durch Messdaten zu erfassen. Trotz all dieser Probleme ergaben die Langzeit-Tests ganz verblüffende Ergebnisse:
Die Ergebnisse:
Die Ergebnisse:
Das Ergebnis dieses Tests sollte nicht so verstanden werden, dass hier eine "automatische Erleuchtung" geschieht - es sei ausdrücklich betont, dass dies nicht der Fall ist. Ebensowenig geschieht hier bei Anwendung der "Alchemistischen Wochenkur" automatisch ein Aufstieg der Kundalini-Energie.
Vielmehr wird das Energiesystem harmonisiert, das Energieniveau wird schrittweise angehoben, die Sensitivität wird gesteigert und die energetische Voraussetzung für eine eventuelle weitere Bewusstseinsentwicklung geschaffen. Was der Anwender an diesem Punkt der Wochenkur nach etwa 10 Monaten daraus macht, liegt ganz in seinem freiem Willen - die weitere Einnahme in den 6 folgenden Monaten hat nichts aufgezwungen oder forciert.
Fortschreitende Entwicklung des Aura-Energiefelds während der "Alchemistischen Wochenkur":
(Aufnahmen per Aura-Energiefeld-Messung mit Hilfe der Kilrlian-Fotografie mit EPC/GDV-Kamera - siehe ausfühlich unten)
Fortschreitende Entwicklung der Charka-Energien während der "Alchemistischen Wochenkur":
(Aufnahmen per Aura-Energiefeld-Messung mit Hilfe der Kilrlian-Fotografie mit EPC/GDV-Kamera - siehe ausfühlich unten)
Vergleichsdiagramm über eine 12-wöchige Einnahme der "Alchemistischen Wochenkur" hinweg:
- Blaue Balkengrafik = Ausgangsmessung/1.Messung,
- Orangefarbene Balkengrafik = zweite Messung
- Graue Balkengrafik = dritte Messung nach 3 Monaten
Die der Energiewerte der Chakras haben sich alle erhöht, dabei war der Ansteig in den ersten 6 Wochen schneller und stärker als der weitere Zuwachs in den zweiten 6 Wochen. Dabei konnten sich aber auch jene Chakras noch in der Energie steigern, die bereits schon eine hohe Energie hatten. Zugleich wurden Unterschiede zwischen den Chakras in der Energiehöhe bereits etwas ausbalanciert (siehe Zahlenwerte unten).
waagerechte Zahlenreihe von oben nach unten:
7. Chakra: Steigerung um 70 Einheiten auf 117%
6. Chakra: Steigerung um 110 Einheiten auf 134%
5. Chakra: Steigerung um 50 Einheiten auf 131%
4. Chakra: Steigerung um 100 Einheiten auf 119%
3. Chakra: Steigerung um 120 Einheiten auf 128%
2. Chakra: Steigerung um 100 Einheiten auf 128%
1. Chakra: Steigerung um 130 Einheiten auf 146%
Zum Wertevergleich:
Die beiden Chakras mit der geringsten Energie zu Beginn der Wochen-Kur, das Wurzel- und das Stirn-Chakra, steigerten sich in der Energie am meisten.
Das Chakras mit dem höchsten Energiestatus zu Beginn der Wochen-Kur, das Herz-Chakra, erfuhr die zweitniedrigste Steigerung. Nur das Kronen-Chakra stieg in seiner Energie ein wenig geringer.
Das heißt, obwohl die Energie insgesamt bei jeden einzelnen Chakra zugenommen hat, wurden zugleich die Unterschiede bereits etwas ausbalanciert.
Rhythmus der Veränderung: während die Energiewerte in den ersten 4 Wochen noch hoch und runter schwankten, stabilisierten sie sich danach auf einem ersten höheren Niveau. Eine zweite rhythmische Schwelle wurde nach zirka 10 Wochen überschritten, an der sich erneut ein höheres Niveau stabilsiert hat.
Mit dem Messgerät „Life-Energy-Meter“ wird auf technischen Wege das von den Chakras abgestrahlte Energiefeld als Ausdehnung des Chakrafeldes also als Vergrößerung des messbaren Abstands erfasst.
Erste Erfassung des energetischen Status vor Beginn der "Alchemistischen Wochenkur":
Der Energiezustand ist eher desolat.
Durch eine erste alchemistische Vorbehandlung zur Stabilisierung des Energiesystems mit Gold-Essenz morgens, Silber-Essenz abends, META-Rescue mittags (und mehrmals täglich bei Bedarf und erhöhtem Stress) wurden bereits deutliche Verbesserungen erreicht. Der jetzt erreichte Zustand eines "Normal-Gesunden" Erwachsenen wird als Ausgangsmessung der eigentlichen Wochenkur verwendet.
Beginn - 0. Woche:
Linke Bildreihe: vor Anwendung - Rechte Bildreihe nach Anwendung der Tagesessenzen.
In Zahlen:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18, sehr hoch
In Zahlen nach erster Anwendung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 18913, Symmetrie 88%
Mit Filter: Aura-Fläche 25881, Symmetrie 93%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,66
1. Woche (die Messungen erfolgen nun stets am Donnerstag im Wochenabstand)
Die Chakras sind nach einer Woche täglicher Einnahme der jeweiligen Tagesessenzen bereits vor Einnahme der Essenz am Messtag in einem deutlich besseren Zustand (Energiekreise im Bild unten rechts). Die gesamte Aura ist schon etwas geschlossener, jedoch bestehen noch einige große Löcher.
Linke Bildreihe: vor Einnahme - Rechte Bildreihe nach Einnahme der Tagesessenzen am Messtag.
In Zahlen vor Einnahme:
Ohne Filter: Aura-Fläche 16830, Symmetrie 80%
Mit Filter: Aura-Fläche 25320, Symmetrie 93%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 5,89
In Zahlen nach Einnahme:
Ohne Filter: Aura-Fläche 20320, Symmetrie 91%
Mit Filter: Aura-Fläche 23862, Symmetrie 93%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 3,28
In den folgenden 12 Monaten wird jeweils wöchentlich am Donnerstag ein Statustest gemacht.
Vergleich nach 5 Wochen:
GDV-Auswertung: Stresslevel (Aktivierungskoeffizientbzw. Integrale Entropie)
Das Stresslevel (Aktivierungskoeffizient) zeigt die grundlegende bioenergetische Belastung des Systems an. liegt die sogenannte Integrale Entropie in der Grafik im grünen Bereich (siehe in der untenstenden Balkengrafik das unterste Diagramm) heißt das, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulation (Homöostase) besitzt.
In den Tests konnte das Stesslavel/Entropie von einem hohen Ausgangsniveau über 6 bereits mit dem ersten Anwendungsmonat auf unter 5 reguliert werden - in der 5.Woche hier abgebildet auf 4,09. Ein Stresslevel/Aktivierungskoeffizient von 6-8 (bei einer Skala bis 10) bedeutet eine starke nervliche Belastung wie etwa emotionale Dauerbelastung, Dauer-Stress, ein übererregtes Nervensystem - hält dieses Niveau länger an, kann dies zu körperlichen Erkrankungen führen. Ein Stresslevel/Aktivierungskoeffizient 4-6 bedeutet eine angeregte bis angespannten Aktivität und ist typisch bei Menschen mit hoher Stressbelastung und viel Verantwortung.
Im vierten Monat des Langzeittests lag das Stresslevel mit durchschnittlich 3,68 dauerhaft deutlich unter 4, die Hälfte der Werte sogar unter 3 - und im weiteren Verlauf der Wochenkur pendelte es sich um den Wert 3 ein. Bei einem Stresslavel 2-4 befindet sich der Proband in einem ruhigen, ausgeglichenen Zustand mit normaler Aktivität. Dies ist besonders beachtenswert, da das ursprüngliche Belastungsniveau, das zu einem hohen Stresslavel geführt hatte, weiterhin bestehen blieb - das heißt: bei gleicher hoher Außen- und Stressbelastung bleibt der Mensch während der Einnahme der "Alchemistischen Wochenkur" wesentlich gelassener, das Nervensystem und das gesamte bioenergetische System des Organismus bleiben in einem sehr guten Zustand der Selbstregulation - also die Voraussetzung, um auch bei hohem Stress gesund zu bleiben.
5. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
5.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 19732, Symmetrie 90%
Mit Filter: Aura-Fläche 24273, Symmetrie 91%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,09
Vergrößerung der Aura-Fläche auf 19732 (ohne Filter) bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 125%. Dabei verbesserte sich die Energieverteilung zwischen linker und rechter Körperseite um 8% auf 90% Symmetrie. Der Stresslavel nahm mit 4,09 erheblich ab und liegt schon fast im grünen Normalbereich.
Stärkung der Energie. Es sind aber einige Stauungen erkennbar.
Wöchentliche Statusmessung: - Vergleich nach 8 Wochen
8. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
5.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 19732, Symmetrie 90%
Mit Filter: Aura-Fläche 24273, Symmetrie 91%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,09
8.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 19725, Symmetrie 89%
Mit Filter: Aura-Fläche 26061, Symmetrie 93%
(zum 1.Mal im Leben über 26 000)
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,09
Vergrößerung der Aura-Fläche auf 19725 (ohne Filter) bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 125% und damit keine weitere Steigerung bezogen auf Woche 5 bei der Ansicht "ohne Filter". Jedoch zeigt sich bei den Werten "mit Filter" erstmals ein Wert von enormen 26061, und damit erstmals überhaupt ein Wert über dieser Schwelle.
Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen: - nach 11 Wochen
11. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
11.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 19739, Symmetrie 89%
Mit Filter: Aura-Fläche 26211, Symmetrie 93%
(zum 2.Mal im Leben über 26 000)
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,08
Vergrößerung der Aura-Fläche auf 19739 (ohne Filter) bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 126% und damit nur ein geringe weitere Steigerung bezogen auf Woche 8 bei der Ansicht "ohne Filter". Jedoch zeigt sich bei den Werten "mit Filter" zum zweiten Mal ein Wert über der Schwelle von 26000 von enormen 26211.
Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen: - nach 15 Wochen
15. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
15.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 20260, Symmetrie 88%
Mit Filter: Aura-Fläche 27118, Symmetrie 93%
(zum 1.Mal im Leben über 20 000 bei "Ohne Filter"
und zum 1.Mal im Leben über 27 000 bei "Mit Filter")
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,28
Vergrößerung der Aura-Fläche auf 20260 (ohne Filter) bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 129%. Dabei stieg der Wert "Ohne Filter" zum ersten Mal über die Schwelle von 20000 und "Mit Filter" zum ersten Mal über enorme 27000.
Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen: - nach 19 Wochen
19. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
15.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 20260, Symmetrie 88%
Mit Filter: Aura-Fläche 27118, Symmetrie 93%
(zum 1.Mal im Leben über 20 000 bei "Ohne Filter"
und zum 1.Mal im Leben über 27 000 bei "Mit Filter")
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,28
17.Woche: (hier ohne Bild)
Ohne Filter: Aura-Fläche 21081, Symmetrie 90%
Mit Filter: Aura-Fläche 26137, Symmetrie 92%
(zum 1.Mal im Leben über 21 000 bei "Ohne Filter")
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,95
19.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 22212, Symmetrie 90%
Mit Filter: Aura-Fläche 26951, Symmetrie 93%
(zum 1.Mal im Leben über 22 000 bei "Ohne Filter"
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,26
Vergrößerung der Aura-Fläche auf 22212 (ohne Filter) bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 141%. Dabei stieg der Wert "Ohne Filter" zum ersten Mal über die Schwelle von 20000 und auch "Mit Filter" wurden fast wieder die 27000 erreicht.
Der Stresslavel sank auf einen extrem guten Wert von 2,26.
Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen: - nach 32 Wochen
32. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
19.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 22212, Symmetrie 90%
Mit Filter: Aura-Fläche 26951, Symmetrie 93%
(zum 1.Mal im Leben über 22 000 bei "Ohne Filter")
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,26
32.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 22318, Symmetrie 88%
Mit Filter: Aura-Fläche 24529, Symmetrie 92%
(zum 2.Mal im Leben über 22 000 bei "Ohne Filter")
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 3,51
Vergrößerung der Aura-Fläche auf 22318 (ohne Filter) bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 142% zu Beginn der eigentlichen Wochenkur. Bezogen auf die erste Einnahme für die Vortherapie ist das Energieniveau auf 200,1% gestiegen, das Energieniveau hat sich also verdoppelt.
Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen: - nach 39 Wochen
39. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
39.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 19490, Symmetrie 88%
Mit Filter: Aura-Fläche 24879, Symmetrie 93%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,10
Im Vergleich zur 32. Woche ist die Aura-Fläche wieder etwas gesunken. Es tritt hier jedoch erstmals ein Phänomen auf, dass man als Aura-Kanal "nach oben" bezeichnen kann (siehe Aurabild-Vergrößerung unten).
Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen: - nach 53-59 Wochen, über 1 Jahr
53.-59. Woche
Vergleich in Zahlen:
Erste Messung vor der Vorbehandlung:
Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%
Ausgangsmessung 0.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%
Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18
53.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 20304, Symmetrie 90%
Mit Filter: Aura-Fläche 23098, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,62
59.Woche:
Ohne Filter: Aura-Fläche 21930, Symmetrie 91%
Mit Filter: Aura-Fläche 26045, Symmetrie 92%
Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 3,45
Die Aura-Fläche ist nach einem Jahr immer noch etwas geringer als zum Zeitpunkt der höchsten Energie, jedoch ist das Phänomen des Aura-Kanals "nach oben" erhalten geblieben (siehe Aurabild-Vergrößerung unten).
Der Stresslavel ist bei sehr guten Werten von 2,26-3,45 und damit im "grünen Bereich".
Die Vergrößerung der Aura-Fläche schwankt meist zwischen 20000 und 22000 (ohne Filter) was eine Stärkung des Aura-Energiefeldes zwischen 130-140% bezogen auf den Beginn der eigentlichen Wochenkur bedeutet. Und verglichen mit der ersten Einnahme für die Vortherapie ist das Energieniveau auf 180-200% gestiegen, das Energieniveau hat sich also zirka verdoppelt.
Öffnung eines "Kanals nach oben" - der zunächst dünne blaue Strich - ist in geringerer Höhe, aber als stärkerer Aurastrahl (siehe Bildvergrößerung) erhalten geblieben.
Links Messungen am gleichen Tag in der Variation "mit Filter:
In den GDV/EPC-Aufnahmen kann mit dem Wechsel zwischen "ohne Filter" und "mit Filter" der Einfluss auf den physischen, bioenergetischen Körper und auf den Emotionalkörper unterschieden und getrennt analysiert werden:
Auch in dieser Auswertung zeigt sich die enorme energetische Stabiliserung, Harmonisierung und Entwicklung zu einem gesunden und stabilen Energiesstem mit einem starken, geschlossenem Aura-Energiefeld und ausbalancierten, energievollen Chakra-Energien.
Bereits eingangs wurde auf die prinzipiellen Schwierigkeiten eines solchen Langzeittests hingewiesen. Hier lief er rund 14 Monate lang. Idealerweise soll die "Alchemistische Wochenkur" laut indischer Alchemie über 7 Jahre lang eingenommen werden. Es wäre natürlich äußerst spannend eine solche Anwendung in gleicher Weise zu dokumentieren, jedoch praktisch aus den obigen Gründen leider nicht durchzuführen.
Die Testergebnissen kann man so interpretieren, dass nach zirka 10 Monaten und der "Kanal-Öffnung" eine energetische Basis gelegt wurde - die bloße weitere Einnahme der "alchemistischen Wochenkur" stabilisiert den Zustand, bringt jedoch auch nach 14 Monaten keine in diesen Tests ersichtliche weitere Veränderung. Ob dies dann geschieht, wenn man die Wochenkur weiter einnimmt - also bis hin zu der 7-Jahres-Dauer wie in der indischen Alchemie beschrieben - muss hier offen bleiben.
Die "Alchemistische Wochenkur" ist natürlich ein sehr individueller Prozess. Als bloße "Illustration", was geschehn kann, sei noch ein Zitat als Erlebnisbericht angefügt - Zitat: "Die Zirbeldrüse ist zurzeit bei mir sehr stark aktiv, was sich immer als leichter Kopfdruck, aber eben noch anders, bemerkbar macht. Man merkt wie die Wochenkur den Körper Stück für Stück durchgeht und Blockaden herausdrückt, die sich als körperliche Symptome dann zeigen. So zum Beispiel mein rechtes Bein was ca. 4 Wochen lang in Höhe des Fußknöchels permanent kribbelte. Jetzt ist die linke Seite dran, die immer leicht „pulsiert“.
Die Hautnagelveränderungen am linken Zeh klingen wieder ab, am Daumen sind Sie noch da und der Nagel drückt kräftig, als ob etwas herausmöchte. Die Neurodermitis durch Stress an meinem Hinterkopf ist fast weg. Die Probleme mit den Darmpolypen. Weg!
Gestern abend hatte ich ein Aha-Erlebnis nach dem Sport. Ich trank eine halbe Flasche Wasser und plötzlich konnte ich im Raum eine Art Partikelschauer wahrnehmen. Es war wie ein leichtes Rauschen bei einem Fernsehbild, was nicht korrekt eingestellt ist. Das war sehr bemerkenswert.Es ist ein unglaublich spannender Weg und es schön Ihn zu gehen."
Vergleich zur Emryonal-Entwicklung: Die Rhythmen der energetischen Veränderung, also des wechselseitigen Energiezuwachses und der Harmonisierung scheinen - abgesehen von individuellen Schwankungen - eine gewisse Regelmäßigkeit aufzuweisen. Und diese hat gewisse Parallelen zu einer bestens bekannten Entwicklung des Menschen im Stofflichen, nämlich der Embryonal-Enwicklung:
In der "Alchemistischen Wochenkur" wurde ein fortschreitender Prozess mit Entwicklungsstufen nach 4-5, 8, 11, 15, 19, 32, 39 Wochen (also zirka nach 1, 2, 3, 4 und 5 Monaten sowie nach 9-10 Monaten) erkennbar, in dem das Energiesystem auf ein deutlich höheres Energienievau gestiegen ist oder sich wesentliche Harmonsierungen und Veränderungen ergaben.
Vergleich Embryonal-Enwicklung:
Nach der 4.Woche ist die Ausbildung der Wachstumsachsen durch Bildung des Primitivstreifens abgeschlossen und die drei Keimblätter, aus denen die verschiednen Gewebe hervorgehen, sind angelegt.
Nach der 5.Woche beginnt die Bildung der Wirbelssäule.
Nach der 8.Woche sind Kopf und Rumpf vorgeformt und die Anlagen von Augen und Ohren und der Finger auf den Handplatten werden sichtbar und die Fetogenese als Stadium der Organentwicklung beginnt.
Mit der 11. Woche sind alle Organe angelegt und die Ausbildung der Zahnknospen beendet das erste Trimonon der Schwangerschaft.
In der 15. Woche beginnt die Phase schnellen Wachstums. Der Fötus schließt die Augen für die nächsten 3 Monate. Lunge und Verdauungssystem entwickeln sich weiter, indem der Fötus ab der 18.Woche Fruchtwasser "trinkt" und "ein- und ausatmet".
In Woche 16/17 entwickeln sich die Genitatlien und das Geschlecht wird festgelegt und bis zur 18.Woche entsteht das zentrale Nervensystem.
Um die 19.Woche herum werden die ersten Bewegungen des Fötus spürbar. Es beginnt eine stabile Entwicklungsphase.
Nach 32 Wochen sind alle Organe bis auf die Lunge fast vollständig entwickelt.
In der Woche 37-40 steht die Geburt bevor.
Auf Basis der Testergebnisse bewertet das LIFE-TESTinstitut die "alchemistische Wochenkur" mit den Original alchemistischen RUBEDO-Essenzen aus Metallen, Edelsteinen und Blüten als:
*) Kennzeichnung der Bewertungen im LIFE-TEST :
Gesamturteil:
Haupttendenz der Wirkung:
Infos und Bezug bei:
allesgesunde a+w gmbh
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