Einige der insgesamt 13 Aufbauvarianten des Pyramidions, bestehend aus Cheops-Glaspyramiden auf der Decke „Blume des Lebens“ – von links nach rechts: die Versionen „HORUS“, „RE“ und „ATON“
"Pyramidion - Kraftplatz-Set" - 9 / 2006
Gesamturteil:
Haupttendenz der Wirkung:
sowie je nach Pyramiden-Konfiguration noch:
*) Zu den möglichen Test-Bewertungen siehe am Textende
Es gibt mittlerweile zahlreiche Objekte, durch die die Raumenergie positiv beeinflusst werden kann – angefangen von kleinen energetisierten Kugeln und tachyonisierten Scheiben bis hin zu über einen Meter großen aufwändigen, teilweise vergoldeten Pyramiden- und Kristallkonstruktionen. Ihnen allen ist gemeinsam, dass nur eine bestimmte Energiequalität und –intensität ausgestrahlt wird. Das hier getestete Raum-Energieobjekt „Pyramidion“ unterscheidet sich durch seinen flexibel, von jedem mit ein paar Handgriffen veränderbaren Aufbau davon grundlegend. Je nach Konfiguration soll es den Raum auf sanfte Weise aktivieren und harmonisieren, die Herzenergie stärken, die Konzentrationsfähigkeit unterstützten oder den Raum in einen spirituellen Ort für Meditation oder Geistheilung verwandeln – er wird zum „Höhlenkultplatz“ zur „Orakelstätte“ oder zum „Herzenergie-Kraftplatz“. Zudem sind die Bestandteile dieser Energie-Rauminstallation nicht energetisiert oder tachyonisiert, sondern ihre Wirkung entfaltet sich allein durch die Wirkkraft der universellen Formen. Alle Maße sind speziell abgestimmt und können sich so in das natürliche Energie- und Resonanzfeld der Erde einklinken – statt künstlich erzeugte feinstoffliche Energie auszustrahlen, nutzt es also das natürlich vorhandene Feld, bündelt, formt und konzentriert es.
Am LIFE-TESTinstitut wurde untersucht, ob tatsächlich derart unterschiedliche Wirkungen allein durch Veränderungen der räumlichen Konfiguration des Raumobjekts aus Pyramiden und Geometrie-Decke (mit dem Motiv der „Blume-des-Lebens“) möglich sind. Die geomantischen Spezialuntersuchungen wurden im Auftrag des LIFE-TESTinstituts von dem renommierten „Verein zur Förderung der Geomantie - Hagia Chora“ durchgeführt, in dem sich die bekanntesten europäischen Geomanten und Geomantieforscher zusammengefunden haben. Die Leitung der Tests übernahm Dipl. Ing. Stefan Brönnle.
Die variable Raumenergie-Installation besteht aus einer Decke, auf die mit speziellen Metallfäden computergenau das Symbol der „Blume des Lebens“ („Flower of Life“) gestickt wurde. Die harmonisierende Wirkung dieses Symbols der Heiligen Geometrie ist bekannt und wird bereits vielfach genutzt. Bei dieser Rauminstallation werden nun auf bestimmte Punkte dieses Symbols der Heiligen Geometrie verschieden große Glaspyramiden platziert. Diese Pyramiden sind ebenfalls computergenau auf die Winkelmaße der Cheops-Pyramiden geschliffen.
Die verschiedenen Installationen wurden per geomantischer Rutentechnik in ihrer Wirkung auf den Raum und auf Probanden in diesem Raum untersucht. Dabei wurden die Stärke, die Harmonie und die Verteilung der Energiequalitäten untersucht. Getrennt gemessen wurde zudem die Abstrahlung der Rauminstallation selbst, die dadurch hervorgerufene Veränderung im Raum und bei den Probanden. Die Messungen wurden in zwei Testdurchgängen einmal mit Pyramidion-Versionen auf einer Decke aus Silberfäden und einmal auf einer Decke mit Goldfäden durchgeführt.
Als Basiswert der international von Geomanten verwendeten Bovis-Skala gelten 6500 Bovis für einen normalen Ort und Raum, ab 10 000 Bovis spricht man von einem „Kraftplatz“ – also ein Ort, der für spirituelle Zwecke und Heilungen aufgesucht wurde. Viele Häuser in Städten haben aber nicht einmal den energetischen Mindestwert, sondern liegen bei 5000-6000 Bovis.
Unabhängig von der Höhe der Energie kann deren Qualität sehr unterschiedlich sein. In der Geomantie werden solche Qualitäten anhand von „Wellenlängen“-Messungen in Form international standardisierter Grifflängen der Messruten bestimmt. So zeigen bestimmte Arten von Kraftplätze, z.B. Orakelstätten, Rutenausschläge bei stets der gleichen Griff- bzw. Wellenlänge. Heiltempel oder bestimmte Kultplätze haben wiederum andere typische Grifflängenausschläge. Das gleiche gilt für Energiequalitäten wie Seelenkraft, Lebensenergie oder Geistige Kraft und für die Qualität der vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. So sollte etwa die Verteilung der Elemente-Energien Erde, Wasser, Feuer, Luft im Raum für den normalen täglichen Aufenthalt möglichst ausgeglichen und in der Elemente-Abfolge von Erde zu Luft von unten nach oben übereinander geschichtet sein. Nur für spezielle Nutzungen kann eine der Ätherkräfte deutlich überwiegen..
Testergebnis zur Energie des Menschen im Raum:
Entscheidend für eine Beurteilung des „Pyramdion“ ist neben der Energiequalität des Raumes, wie sich der Mensch in einer solcherart veränderten Raumenergie tatsächlich fühlt. Die Eigenenergie des gesunden Menschen liegt bei ca. 7000 Bovis (bzw. Bioanstroem); sehr selten liegen die Werte über 10 000 Bovis.
- Durch das Pyramidion wird die Eigenenergie der Menschen im Raum innerhalb weniger Stunden je nach Aufbauvariante auf 7400 bis 9600 erhöht. Das ist eine deutlich spürbare Anregung und Aktivierung – für manche Personen kann das sogar anfangs zuviel sein, daher sollte man insbesondere die stark feurigen Versionen mit Gold-Decke erst nach und nach im Aufbauumfang erhöhen.
- Für die Mehrzahl der Probanden waren schon die Aufbauversionen „OSIRIS“ und „Isis“ ausreichend stark in der Anregung.
- Ein in der Befragung der Probanden angenehmes Körpergefühl wurde sogar schon mit der einfachsten Version „NUT“ erreicht.
- Die Version „ISIS“ auf silberner Decke erscheint durch die optimale Elemente-Verteilung für den Alltag am sinnvollsten zu sein.
Das Besondere der Installation ist aber, dass jeder selbst die Qualität verändern kann und diese unterschiedliche Qualität ist auch in der Wirkung auf die Person im Raum nachzuweisen: Besonders deutlich wird das an der Variante „ATON“ mit Gold-Decke, die eine starke anregende Kraft (Feuer-Äther) besitzt, die bei Energieschwäche sinnvoll ist, aber bei Nervosität diese noch steigern würde.
Deutlich war die geistig anregende Wirkung in den Varianten „OSIRIS“, „HORUS“ und “ATON“ erkennbar – durch eine Verstärkung des Feueräthers im Raum wird die Energie des Menschen angeregt und die Gehirnaktivität gefördert.
- Zusätzlich wurde ein ergänzender Kurztest zur Energetisierung von Speisen auf der NUT-Decke durchgeführt: Stellt bzw. legt man Speisen und Getränke (im Test 1 Stunde lang) auf die Decke sind diese energetisch besser verträglich und aktivierender, das heißt, der Mensch reagiert energetisch auf diese Speisen positiver als auf das Gleiche ohne Lagerung auf der Decke.
Testergebnis zur Energie des Raumes:
Raumenergiewerte von über 6500 Bovis gelten als „aufbauend“, also energetisch stärkend, geringere Werte als „abbauend“, also energetisch schwächend. In allen Aufbauvarianten wurde das „aufbauende“, positiv wirkende Energieniveau erreicht und sogar erheblich überschritten. So wurden auch die Werte für „Kraftplätze“ von über 10 000 Bovis erreicht – bis zu über 15 000 Bovis in der Aufbauvariante „ISIS“ und „ATON“. Interessant war: bei der Aufbauvariante ISIS auf silberner Decke wurde nicht nur diese beträchtliche Energiestärke, sondern auch eine optimale Elemente-Energieschichtung also Energiequalität im Raum erzielt – das heißt, energetische Disharmonien im Raum werden durch diese Pyramidion-Variante optimal harmonisiert. Daher erscheint diese Aufbauvariante unabhängig von der jeweiligen Nutzung für jeden im Alltag besonders geeignet zu sein.
- Überraschend war, dass sich die energetische Qualität messbar an der unterschiedlichen Griff- und Wellenlänge tatsächlich verändert – allein durch das Umstellen der Pyramiden auf dem geometrischen Muster der Decke, siehe dazu die wichtigsten Qualitäten in der anschließenden Tabelle.
- Und noch verblüffender war: es traten Qualitäten auf, wie man sie an realen historischen Kraft- und Kultplätzen auch findet. Es zeigten sich also gleiche typische Griff- und Wellenlängen wie bei einem Höhlenkultplatz (Version „OSIRIS“ auf Golddecke), wie bei Orakelstätten und Plätzen mit „Zungenreden“ (Version „ATON“ auf Golddecke) und wie bei durch Herzenergie geprägte Kraftorten (Version „RE“ auf Golddecke). Diese Energie- und Bewusstseinsqualitäten entstanden sofort mit dem Variieren des Pyramidenaufbaus.
Tabellarische Zusammenfassung von Energiehöhe und Hauptqualität der verschiedenen Aufbauvarianten
Beschreibung der Aufbauvarianten „NUT“, „OSIRIS“, ISIS“, „HORUS“, „RE“ und „ATON“ siehe im Anhang am Schluss
Das Kraftplatz-Set „Pyramidion“ wird in diesem LIFE-TEST‚ insgesamt als „energetisch sehr gut“ bewertet. Vorherrschende Tendenzen der Wirkung sind „aktivierend“ und „harmonisierend“ sowie je nach Pyramiden-Konfiguration auch „energetisch ordnend“, „energetisierend“ und „beruhigend“
*) Kennzeichnung der Bewertungen im LIFE-TEST :
Gesamturteil:
Haupttendenz der Wirkung:
Pyramidion wird ursprünglich die oberste Spitze der ägyptischen Pyramiden genannt, also der oberste Schlusstein, der gleichsam die Essenz des gesamten Bauwerks, des „höchste Wesen“ der Pyramide darstellt. Hier steht der Name für die neuartige energetisch-geomantische Kombination von Cheops-Pyramidenform und Formen der Heiligen Geometrie.
NUT
NUT ist der Name für die Basis der Installation, nämlich für die Decke mit dem heiligen geometrischen Symbol der „Blume des Lebens“ („Flower of Life“), wahlweise in Gold- oder Silber-Stickerei in zwei verschiedenen Größen. Diese Symbolform ist in vielen alten Kulturen bekannt und steht für das universelle kosmische Geist- und Energiefeld. In Ägypten findet es sich auf den Mauern des berühmten Osirion-Tempels in Abydos, einem der ältesten Bauwerke Ägyptens. Im Pyramidion erzeugt diese Heilige Geometrie ein allgemeines energetisches Wirkfeld, das dann durch die Pyramidenaufbauten jeweils unterschiedliche energetische Qualitäten erhält. Mit den NUT-Decken können Sie auch alle Speisen und Wasser energetisieren, in dem Sie diese auf die Decke stellen. Die NUT-Decke ist in zwei Größen und in Gold- und Silber-Stickerei erhältlich.
Die Göttin Nut symbolisiert im alten Ägypten den Himmel als kosmische Quelle der Nahrung, die Große Mutter und Mutter des Universums.
OSIRIS
OSIRIS ist die Pyramidion-Variante aus einer kleinen NUT-Decke (wahlweise in Gold- oder Silber-Stickerei) und einer kleinen Pyramide in der Mitte.
Osiris steht in der ägyptischen Götterwelt für das männliche Prinzip, für die unsichtbare Sonne, die den Mond erleuchtet (Vollmond). Er steht für die Rhythmen der Schöpfung, für Königtum und Göttlichkeit. Seine Hieroglyphe ist das alte Zeichen für den Sonnengott Re. In der Mythologie war Osiris derjenige, der als erster König der Menschheit die Zivilisation, Landwirtschaft und Künste brachte.
ISIS
ISIS besteht aus einer großen NUT-Decke (wahlweise in Gold- oder Silber-Stickerei) und sechs kleinen Pyramide in den sechs Eckkreisen der Deckengeometrie, die „empfangende Mitte“ bleibt frei.
Isis symbolisiert als Personifizierung der Großen Göttin das weibliche Prinzip. Sie steht für Herzensgüte, Treue, Hingabe und schöpferische Kraft. Der Isis-Mythos hat viele Parallelen zur Jungfrau Maria und zur Verehrung der Schwarzen Madonnen.
HORUS
HORUS ist die Pyramidion-Variante aus einer großen NUT-Decke (wahlweise in Gold- oder Silber-Stickerei) und einer mittelgroßen Pyramide in der Mitte (die Verwendung eine noch größeren „Spezialpyramide“ ist ebenfalls möglich).
Horus ist der Sohn von Osiris und Isis. Er steht für das im Menschen verwirklichte göttliche Prinzip, für die höhere Vereinigung und die Rückkehr zum göttlichen Ursprung – so wurde er zur Personifizierung aller esoterischen Lehren.
RE
RE ist die Pyramidion-Variante aus einer großen NUT-Decke (wahlweise in Gold- oder Silber-Stickerei), der mittelgroßen Pyramide in der Mitte der Decke und sechs kleinen Pyramide in den sechs Eckkreisen der Deckengeometrie (entspricht Kombination ISIS mit HORUS).
Re steht in der ägyptischen Götterwelt für das solare Prinzip, für den kosmisch-schöpferischen Urimpuls. Alle ägyptischen Götter, die am Schöpfungsprozess Anteil haben, sind Aspekte von Re – er ist Gott als Schöpfer.
ATON
ATON besteht aus einer großen NUT-Decke (wahlweise in Gold- oder Silber-Stickerei), der mittelgroßen Pyramide in der Mitte der Decke, auf der die Aton-Sonnenscheiben, das gläserne XIOM-Amulett, ruht, und sechs kleinen Pyramide in den sechs Eckkreisen der Deckengeometrie - zusätzlich kann auch die noch größere Spezialpyramide verwendet werden (umfasst RE, ISIS und HORUS).
Aton symbolisiert im alten Ägypten die Sonnenscheibe als physische Manifestation des Re. Unter Pharao Echnaton wurde Aton zum höchsten Symbol des einen Gottes.
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